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Gerne gebe ich weiter, was ich bis hierher so aufgeschnappt habe, auch wenn ich dazu noch kein ausgefeiltes Konzept habe. Was ich in der Vergangenheit schon unter die Leute gebracht habe sind Workshops mit diesen klangvollen Titeln:
Beatbox für Anfänger
Beatbox gehört seit einigen Jahren zur Jugendkultur und fasziniert gleichermaßen die älteren Semester. In seinen Workshops vermittelt Lukas Teske spielerisch die Grundlagen der Vocal Percussion.
- Wie erzeuge ich Schlagzeuggeräusche wie eine Snare, Bassdrum oder Hihat mit dem Mund?
- Wie kann mir ein Mikrofon das Beatboxen erleichtern?
- Wie erarbeite ich mir einen tollen Rhythmus?
- Wie beatboxe ich Schlagzeugnoten?
Mit Spielen, Improvisationen und Liedern werden die Grundlagen im Fluge erlernt und den Teilnehmern das Handwerkszeug überreicht mit dem die erlangten Kenntnisse in Eigenregie geübt und weiterentwickelt werden können.
Ohne Teilnehmerbeschränkung.
Notenkenntnisse sind erwünscht, aber keine Voraussetzung.
Beatbox für Fortgeschrittene
Dir sagt „Dum ze ka ze” und „Pf te Bsch” schon etwas? Du kannst dir Rhythmen ausdenken und sie umsetzten? Prima, dann schau doch bei Lukas Teske vorbei! Im Gespräch werden Eure konkreten Fragen geklärt, neue Sounds und Atemtechniken vorgestellt, Stilistiken und Grooves ausprobiert. Weitere Schwerpunkte werden Strategien zum Üben, der Umgang mit dem Mikrophon und bei Nachfrage Grundlagen zum Abmischen sein. Mit ein bisschen Fleiß ist schon bald die Inward Rim oder der Lip Bass in Deinem Repertoire.
Ein wichtiger Aspekt ist der Austausch und die Technikanalyse der Teilnehmer, daher sind Vorkenntnisse unbedingt notwendig. Ein Besuch des Anfänger-Workshops am Vortag reicht dazu leider nicht aus.
Maximal 10 Personen.
Notenkenntnisse sind erwünscht, aber keine Voraussetzung.
Beatboxen für Kinder
Die Wurzeln jeder Musikalität liegen in der Kindheit. Egal ob ein Kind Gitarre, Oboe, singen lernt oder einfach nur cool sein will, das Beatboxen hilft weiter. In dem 45–60-minütigen Workshop von „Hartmuth und die Hitmaschine” wird das Rhythmusgefühl mit kleinen, spannenden Grooves geschult, spezielle Beatboxsounds beigebracht und vor allem eine Anleitung gegeben, wie die Kinder auch damit weitermachen können, wenn sie wollen.
Lockere Rhythmusspiele lassen die Zeit nicht lang werden und verwischen die Grenzen zwischen coolem Hip-Hopper und Chorsänger.
Konzertmoderation
Wie sage ich mein Ensemble/meinen Chor an? Wie bringe ich dadurch Leben in den Abend? Wie gewinne ich ein Publikum abseits der Musik für mich? Wieviel muss ich reden, wieviel darf ich reden? Spreche ich frei oder plane den Abend mit Karteikarten durch? Wie gehe ich mit Lampenfieber um?
Das alles sind Aufgabenstellungen die in der Konzertvorbereitung oftmals zu kurz kommen, dabei können gute Moderationen die Wahrnehmung eines Konzertabends ganz entscheidend verbessern, sogar unpopuläre Literatur zugänglich machen. Witziges noch witziger, aus Ernstem unnötige Schärfe rausnehmen. Der Workshop richtet sich gleichermaßen an Chorsänger als auch Dirigenten oder Ensembleleiter, eben alle die Lust haben auf der Bühne auch neben der Musik eine gute Figur zu machen.
Vocal Producing & Editing for Starters
Mein Weg von der ersten Aufnahme bis zum fertigen Mix
So, der Song ist geprobt, die Töne sitzen, die MusikerInnen klingen zusammen. Awesome. Jetzt muss das Ding bestmöglich konserviert werden. Hier beginnt der Workshop von Lukas.
- Wie nehme ich die Stimmen auf?
- Was benutze ich als Aufnahmegrundlage (Playback, Guide)?
- In welcher Reihenfolge nehme ich auf?
- Wie editiere ich die Spuren (Auswahl, Schnitt, Melodyne/Autotune)?
- Wie mische ich die Spuren zusammen (Kompression, EQing, Balance, Hall, etc.)?
Schwerpunkt ist die Arbeit in der DAW (Logic, Cubase, ProTools, Luna, Ableton, Reaper etc.).
Das Thema ist unheimlich komplex und mit einem Mal nicht in Perfektion abzudecken. Lukas versucht alle abzuholen, Lust zu machen und in die Spur zu bringen.
Happy DIYing.
Online-Rezension dazu: